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Wesen & Seele

RBO

19. Mai 2025

Ich bin, weil ich denke - weil ich eine Seele habe

Anlass

In einer bekannten deutschen TV-Sendung wurde vor kurzem wieder einmal die Frage nach der Seele aufgeworfen. Wo genau sie steckt und was das innerste der Welt zusammenhält wurde hinterfragt.


Nun haben es auch die Entwickler und Freunde der INKOBA Methode nicht versäumt, solche und ähnliche Fragestellungen zu reflektieren, um den Hintergrund von WISSENsWERT-Schöpfung besser verstehen und wirksamer vermitteln zu können.


Hier folgt ein Auszug aus einigen Denkansätzen.


Erster Denkansatz

Ich denke also bin ich oder anders ausgedrückt:

Ich als Selbst und Mensch bin, weil ich ...


  • etwas denken kann

  • etwas interessant finden kann

  • etwas begehren kann

  • etwas vermeiden kann

  • etwas spüren kann

  • etwas träumen kann

  • etwas wahrnehmen kann

  • etwas tun kann

  • etwas erkennen kann

  • etwas entscheiden kann

  • etwas verantworten kann

  • mich um etwas kümmern kann, z.B um eine Sache, um mich selbst, ein anderes Wesen oder eine andere Seele

  • weil ich daran glauben kann, z.B. dass mich etwas zusammenhält, was ich nicht sehen aber mir vorstellen kann

  • weil ich daran glauben kann, z.B. dass dieses Unsichtbare in mir mit anderen so verbunden ist, dass es die Welt im innersten zusammenhält

  • weil ich daran glauben kann, z.B dass bei Projekten der WISSENsWERT-Schöpfung wie sie mit der INKOBA Methode geplant und umgesetzt werden können, nicht nur natürliche und künstliche Intelligenzen sondern auch das Unsichtbare - die Seele, das Bewusstsein, das Unbewusstsein eine große Rolle für den Projekterfolg spielen.


Zweiter Denkansatz

Ich glaube: Als Mensch bin ich wie alle anderen Menschen auch ein Wesen mit Seele. Die Seele ist für mich nicht stofflich. Sie existieren in meiner inneren Welt. Sie hält dort alles zusammen und wirkt auch durch mich selbst wechselseitig mit der Außenwelt. Sie erlischt mit dem Tod.


Dritter Denkansatz

Ich glaube auch: Beseelte Wesen kennen ihre Endlichkeit. Die Seele hat kein Bewusstsein aber sie kann Wertgütegrade erkennen und dementsprechend Haltungen, Verhalten und Beziehung zur Umwelt und anderen Wesen beeinflussen.


Vierter Denkansatz

Ich habe gelernt: Wissen, Werte und Wertgüte nicht nur wegen einer Sache zu bestimme, sondern auch, um der Seele mehr Futter für ihre Mission zu geben. Nämlich zum einen (1) das Innere optimal zusammenzuhalten damit sie das ganze Wesen vor Gefahren schützt und zum anderen (2) auch nützliche Informationen vom Äußeren für das ganze Wesen selbst und gegebenenfalls für andere mit zu berücksichtigen. Es lohnt sich also sich neben Wissen, Werten und Wertgüte auch um die eigene Seele und die von anderen Wesen zu kümmern. So entstehen starke Werte, operative Exzellenz und man kann die Nase dadurch vorne haben.

Schritt für Schritt

Balanced Objects
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