
Projektbeispiele
Hiermit bieten wir Ihnen eine inspirierende Grundlage für die Planung und Umsetzung Ihrer eigenen Wissensmanagement-Projekte. Die Vielfalt der möglichen Ansätze ist groß insbesondere im Hinblick auf die begleitete WISSsWERT-Schöpfung. Lassen Sie sich von den folgenden Beispielen anregen und entwickeln Sie innovative Lösungen, die den Wissensaustausch und die Zusammenarbeit in Ihrem Unternehmen fördern. Gemeinsam können wir Ihre Ideen in erfolgreiche Projekte setzen.

Beispiel
Notiztechnik
Dieses Modul des INKOBA Frameworks veranschaulicht eine zügige Einarbeitung in ein spezifisches Projekt zur angewandten Notiztechnik.
Beispiel
Projektmanagement
Dieses Modul des INKOBA Frameworks veranschaulicht eine zügige Einarbeitung in ein spezifisches Vorhaben zum Projektmanagement.


Beispiel
Projektarchitektur
Dieses Modul des INKOBA Frameworks veranschaulicht eine zügige Einarbeitung in eine spezifisches Aufgabenstellung zur Projektplanung.
Weitere Ansätze zur Entscheidungsfindung für die INKOBA Methode
1. Fachkräftemangel in kleinen Unternehmen
Situation: Ein Betrieb verliert erfahrene Mitarbeitende und findet keine qualifizierten Nachfolger. INKOBA-Einsatz:
➡️ Kompetenzbewahrung durch Erfahrungsinterviews mit ausscheidenden Mitarbeitenden.
➡️ Wissensanker setzen für neue Mitarbeitende – z. B. durch strukturierte Einarbeitungsdokumente.
➡️ Begleitete Wissensschöpfung zur Entwicklung neuer Rollenprofile.
2. Digitale Transformation überfordert Mitarbeitende
Situation: Einführung neuer Software oder Prozesse führt zu Unsicherheit und Widerstand. INKOBA-Einsatz:
➡️ Individuelle Kompetenzprofile erstellen, um vorhandene Stärken sichtbar zu machen.
➡️ Selbstwirksamkeit stärken durch gezielte Lernimpulse und Reflexion.
➡️ Wissensräume gestalten, in denen Mitarbeitende ihre Fragen und Ideen einbringen können.
3. Führungskräftewechsel mit Kulturbruch
Situation: Neue Führung verändert die Unternehmenskultur abrupt – Mitarbeitende fühlen sich entfremdet. INKOBA-Einsatz:
➡️ Kulturanker identifizieren – was war bisher tragend?
➡️ Dialogformate moderieren, um alte und neue Perspektiven zu verbinden.
➡️ Resilienzförderung durch individuelle Standortbestimmung und Coaching.
4. Burnout-Gefahr durch Dauerbelastung
Situation: Mitarbeitende sind dauerhaft überlastet, Erschöpfung breitet sich aus. INKOBA-Einsatz:
➡️ Kompetenzbalance analysieren – was wird gefordert, was ist vorhanden?
➡️ Stärkende Routinen entwickeln – z. B. durch Mikrointerventionen im Alltag.
➡️ Wissensschöpfung als Selbstfürsorge – eigene Ressourcen erkennen und nutzen.
5. Konflikte in interdisziplinären Teams
Situation: Unterschiedliche Fachsprachen und Werte führen zu Missverständnissen. INKOBA-Einsatz:
➡️ Wissenslandkarten erstellen, um gemeinsame Begriffe und Ziele zu definieren.
➡️ INKOBA-Dialogformate zur Klärung von Rollen und Erwartungen.
➡️ Kompetenzsichtbarkeit fördern, um gegenseitige Wertschätzung zu stärken.
6. Strategiewechsel ohne Beteiligung
Situation: Die Geschäftsleitung ändert die Ausrichtung – Mitarbeitende fühlen sich übergangen. INKOBA-Einsatz:
➡️ Partizipative Wissensprozesse initiieren – z. B. durch Zukunftswerkstätten.
➡️ Individuelle Standortbestimmung zur Einordnung der eigenen Rolle.
➡️ Kompetenzentwicklung entlang neuer Ziele begleiten.
7. Wissensverlust durch Ruhestand
Situation: Schlüsselpersonen gehen in Rente – ihr Wissen droht verloren zu gehen. INKOBA-Einsatz:
➡️ Wissensbiografien erfassen – was hat die Person geprägt und geleistet?
➡️ Mentoringformate gestalten, um Wissen weiterzugeben.
➡️ INKOBA-Archivierungsmodule nutzen, um Wissen nachhaltig zu sichern.
8. Unsicherheit durch KI und Automatisierung
Situation: Mitarbeitende fürchten, durch KI ersetzt zu werden. INKOBA-Einsatz:
➡️ Kompetenzreflexion fördern – was kann ich, was bleibt wertvoll?
➡️ Zukunftskompetenzen gemeinsam entwickeln.
➡️ Wissensschöpfung als aktiver Gestaltungsprozess – Mitarbeitende werden zu Mitgestaltenden.