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Assistent der Geschäftsleitung

RBO

1. Juli 2025

Qualifikation zum Assistent für Wissensmanagement und begleitete WISSENsWERT-Schöpfung

Grundlagen für die Qualifikation

Hintergrund

Um den Wissensvorsprung der INKOBA Methode für starke Werte und operationale Exzellenz zum Erfolg zu bringen, bedarf es einer Fortbildung mit einem Nachweis der Qualifikation, die für Unternehmen als Qualitätssiegel gilt.


Die Autorisierung von Assistenten als geschulte Markenbotschafter setzt ein Praktikum und eine erfolgreich bestandene Prüfung voraus.


Bezeichnung

Zertifizierter Aufbaukurs für Führungs-, Fach- und Nachwuchskräfte zum INKOBA Assistent

für betriebliche Entwicklungen und engpassgetriebene WISSENsWERT-Schöpfung,

mit strategischem Fokus auf starke Werte, operative Exzellenz und wirtschaftliche Stabilität für eine individuelle betriebliche Aufbau- und Ablauforganisation zur Festigung von positiven Differenzierungsmerkmalen in der Branche.


Themen der Qualifizierung
Sie erleben über das Kohärenzmodell der INKOBA Methode wie sie besondere Fähigkeiten bewahren, wie sie neue zweckmäßig ausprägen und sie so Schritt für Schritt ihre Rolle als Assistent der Geschäftsführung immer besser gerecht werden.
Sie erleben über das Kohärenzmodell der INKOBA Methode wie sie besondere Fähigkeiten bewahren, wie sie neue zweckmäßig ausprägen und sie so Schritt für Schritt ihre Rolle als Assistent der Geschäftsführung immer besser gerecht werden.
Übersicht
  1. Definition, Pillars und Hintergrund der INKOBA Methode

  2. Markenzeichen und Abgrenzung der INKOBA Methode im Wissensmanagement

  3. Bausteine, (Denk-)Werkzeuge und Methodenschlüssel der INKOBA Methode

  4. Kohärenzschema für den Prozess der WISSENsWERT-Schöpfung der INKOBA Methode

  5. Akademischer Hintergrund zur INKOBA Methode

  6. Kommerzielle Nutzung der INKOBA Methode

  7. Die acht Kostbarkeiten einer intelligenten WISSENsWERT-Schöpfung

  8. Organisation von Wissensarbeit und Vorbereitung von neuer Arbeit

  9. Digitale Teambildung und Teamentwicklung

  10. Transparenz von Engpasssituationen und Exzellenzstrategien

  11. Kritikfähigkeit als Chance für WISSENsWERT-Schöpfung der INKOBA Methode

  12. Die 4D Perspektive der INKOBA Methode

  13. Intelligenzen und die kleine Kompetenzschule

  14. Wissenstransfer im Teambook und dem Einsatz von INKOBA Studikits

  15. Projektorganisation für INKOBA Vorhaben zur WISSENsWERT-Schöpfung

  16. Beratung und Coaching von Startups für den Bereich strategisches Wissensmanagement

  17. Positionierung und Haltung zur Begleitung eines progressiven Management

  18. Wissensgut und Denkwerkzeuge im Wandel

  19. Die Bedeutung von KI und WISSENsWERT-Schöpfung als Differenzierungsmerkmal für Unternehmen


Nachweis der Qualifikation

Partner des Systemhauses bewerten die erbrachten Leistungsnachweise. Dies sind in schriftlicher und mündlicher Form zu erbringen und werden auf Markenkonformität geprüft.


Praktikum für eine Assistenten-Qualifikation

Der Praktikant nutzt alle ihm zur Verfügung stehenden Informations- und Wissensquellen zur persönlichen WISSENsWERT-Schöpfung und erarbeitet Content für die Webseite der INKOBA Community www.inkoba-methode.de


Dazu eignet er sich die INKOBA Methode an und trainiert ihre Anwendung mit dem Ziel, thematisch naheliegende Studikits unter seinem eigenen Namen zu veröffentlichen.


Er erhält Unterstützung vom Systemhaus!


Vereinbarungen

Ort: Mühlhausen im CL Coworking space


Zeitraum: 3 x 4 Tagewerke a 6 Arbeitszeitstunden


Praktikumsaufgabe: Erarbeitung von neun thematisch naheliegenden Studikits mit dem Ziel, dafür vom Systemhaus eine Freigabe zur Veröffentlichung der Studikits in der InfoBox oder als Anlage zu den (Denk-) Werkzeugen der INKOBA Methode zu erhalten.


Werden mindestens drei von neun Studikits durch das Systemhaus freigegeben, so gilt der Leistungsnachweis für das Praktikum als erbracht. Zu den nicht freigegebenen Vorlagen sind mündlich Fragen und Antworten zu besprechen, die dem zukünftigen Assistenten für seine persönliche WISSENsWERT-Schöpfung dienlich sein werden.


Allgemeine Prüfungsanforderungen: Neben dem erfolgreich absolvierten Praktikum gehört ein mündliches Prüfungsgespräch zu den allgemeinen Anforderungen an die Qualifizierung.


Der Prüfer soll im Gespräch feststellen, ob der zu prüfende Kandidat hinreichend plausibel die sechs Felder des Kohärenzmodells für Digitale-Teambildung und begleitete WISSEsWERT-Schöpfung nach der INKOBA Methode erklären kann. Diese sind:


  1. Verstehen wollen - einen Ansatz finden

  2. Machen wollen - Praxis neu erfahren

  3. Katalysieren wollen - In die Tiefe gehen

  4. Kuratieren wollen - Veredeltes leicht verständlich machen

  5. Bewahren wollen - Kultur der Wertschätzung fördern

  6. Ausprägen wollen - Mit dem Konzept Digitale-Teambildung vorankommen


Und so könnte eine Aufgabenstellung lauten

Aufgabenstellung für einen geprüften INKOBA Assistenten


Entdecke im Augenblick der für dich fassbaren Situation die entwicklungspsychologisch treibenden oder vermeidenden Kräfte im Umfeld. Erkenne aus einem offensichtlich oder mutmaßlich dafür verantwortlichen Engpass mögliche Scheuklappen oder Wissensbarrieren. Entwickle Ansätze für unterschiedliche Blickrichtungen, um weitere Scheuklappen oder störenden Wissensballast zu erkennen und zu beschreiben. Betreibe oder begleite den Prozess der engpassgetriebenen WISSENsWERT-Schöpfung methodisch genau, um die Bedeutung und Wirkung solche Scheuklappen zu erkennen und zu interpretieren. Biete in deiner Rolle als INKOBA Assistent zielführend und ergebnisorientiert deine Hilfe und Unterstützung an, indem du dein Wissen und deine Erkenntnisse in die Situation hilfreich einbringst. Achte dabei auf den einvernehmlichen Wertekanon deines Umfeldes. Nutze die Denkwerkzeuge des 19-teiligen Werkzeugkoffer der INKOBA Methode nach Bedarf. Nutze auch die empfohlenen digitalen Arbeitsmittel für die IKOBA Methode.

Begleitete WISSENsWERT-Schöpfung - mein Praktikum
Begleitete WISSENsWERT-Schöpfung - mein Praktikum
Nutzen der Ausbildung zum Assistent der Geschäftsführung

Ein INKOBA-Assistent kann mit Hilfe von ...


Baustein (1) Informationskompetenz |1| ~ bei den Mitarbeitern und Teams das Informationsbewusstsein für Regelkonformität entwickeln. |2| ~ diesbezügliche Engpässe und Herausforderungen aufnehmen und Maßnahmen zur Behebung vorschlagen.

 

Baustein (2) Wertgütemessung |1| ~ Umfragen planen, durchführen und auswerten, die zu einer Grundwerteerklärung beitragen. |2| ~ diesbezügliche Engpässe und Herausforderungen aufnehmen und Maßnahmen zur Behebung vorschlagen. 

 

Baustein (3) Neue Arbeit in der Agenda |1| ~ für einzelne Mitarbeiter oder Teams parallel zum Kerngeschäft eines Unternehmens ein Konzept für neue Arbeit entwickeln. |2| ~ diesbezügliche Anforderungen und Voraussetzungen  formulieren. |3| ~ die Projektleitung für die Umsetzung diesbezüglicher Vorhaben übernehmen. 

 

Baustein (4) Notiztechnik |1| ~ Mitarbeiter und Teams in die Methodik der INKOBA Notiztechnik einweisen. |2| ~ diesbezügliche Engpässe und Herausforderungen aufnehmen und Maßnahmen zur Behebung vorschlagen und die Umsetzung beschlossener Maßnahmen begleiten. 

 

Baustein (5) Multiple Intelligenzen |1| ~ Mitarbeiter und Teams hinsichtlich der Verwendung von multiplen Intelligenzen in Teams schulen. |2| ~ diesbezügliche Engpässe und Herausforderungen aufnehmen und Maßnahmen zur Behebung vorschlagen und deren Umsetzung begleiten. 

 

Baustein (6) Verstand Verstehen |1| ~ Mitarbeiter und Teams bei besonders schwierigen Situationen in der Aufbau- und Ablauforganisation des Unternehmens die Wirksamkeit von Fach-, und Sachverstand, von kritischen Verstand und vom visionären Verstand erläutern. |2| ~ diesbezügliche Engpässe und Herausforderungen aufnehmen und Maßnahmen zur Behebung vorschlagen und deren Umsetzung begleiten. 

 

Baustein (7) Blick.Richtung.Wechsel |1| ~ bei den Mitarbeitern und Teams ein erweitertes Verständnis für die Reflektion von Engpasssituationen entwickeln. |2| ~ diesbezügliche Engpässe und Herausforderungen aufnehmen und Maßnahmen zur Behebung vorschlagen und deren Umsetzung begleiten. 

 

Baustein (8) Teambook by INKOBA |1| ~ Mitarbeiter und Teams im Umgang mit digitalen Plattformen zur Prozessbegleitung schulen. |2| ~ diesbezügliche Engpässe und Herausforderungen aufnehmen und Maßnahmen zur Behebung vorschlagen und deren Umsetzung begleiten. 

 

Baustein (9) Begleitete Wissenswertschöpfung |1| ~ im Auftrag der Geschäftsleitung eigenständig ein Projekt der engpassgetriebenen WISSENsWERT-Schöpfung planen, umsetzen und bewerten. |2| ~ diesbezügliche Engpässe und Herausforderungen aufnehmen und Maßnahmen zur Behebung vorschlagen und deren Umsetzung begleiten. 

 

Baustein (10) Angewandte Wissenstechnologie |1| ~ Mitarbeiter und Teams hinsichtlich der Verwendung von Apps und den KI-Einsatz  schulen. |2| ~ diesbezügliche Engpässe und Herausforderungen aufnehmen und Maßnahmen zur Behebung vorschlagen und deren Umsetzung begleiten. 

 

Baustein (11) INKOBA KI-Modell |1| ~ Mitarbeiter und Teams hinsichtlich der Verwendung des INKOBA-KI-Modells schulen. |2| ~ diesbezügliche Engpässe und Herausforderungen aufnehmen und Maßnahmen zur Behebung vorschlagen und deren Umsetzung im Rahmen von Projekten begleiten. 

 

Baustein (12) Komplexes System Führung |1| ~ sogenannte Chef-Entlastung hervorbringen und diesbezüglichen Engpässen und Herausforderungen entgegenwirken. 

 

Baustein (13) Psychologischer Ansatz |1| ~ Mitarbeiter und Teams hinsichtlich der typischen Stufen der Persönlichkeitsentwicklung schulen. |2| ~ diesbezügliche auftretende Barrieren und Chancen für die Entwicklung von Mitarbeitern und Teams erkennen, aufnehmen und Maßnahmen zur Behebung vorschlagen und deren Umsetzung begleiten. 

 

Baustein (14) Philosophischer Ansatz |1| ~ Mitarbeiter und Teams hinsichtlich der übergeordneten Strategie der angewandten Wissenstechnologie schulen. |2| ~ diesbezügliche auftretende Fragestellungen und Fallbeispiele in diskursethischer Auseinandersetzung vertiefend behandeln. |3| ~ Dafür sorgen, dass starke Werte gepaart mit operativer Exzellenz mittelfristig zum selbstverständlichen Strategie für Mitarbeiter und Teams werden.

 

Baustein (15) Organische Intelligenzen |1| ~ Mitarbeitern an Hand von Beispielen den Zusammenhang von der Verkörperung von Wissensgutvermitteln. |2| ~ diesbezügliche freisetzbare Produktivitäts- oder Leistungsreserven erkennen, aufnehmen und Maßnahmen zur Nutzung dieses Vorteiles vorschlagen und die Umsetzung begleiten. 

 

Baustein (16) Methodenansatz |1| ~ Mitarbeiter und Teams hinsichtlich der INKOBA Inbound-/Outbound-Methode schulen. |2| ~ diesbezügliche auftretende Barrieren und Chancen für die Entwicklung von Mitarbeitern, Teams und der ganzen Organisation erkennen, aufnehmen und Maßnahmen zur Behebung vorschlagen und deren Umsetzung begleiten. 

 

Baustein (17) Digitale Teambildung|1| ~ Mitarbeiter und Teams hinsichtlich einer verbesserten digitalen Zusammenarbeit schulen.|2| ~ diesbezügliche auftretende Barrieren und Chancen erkennen, aufnehmen und Maßnahmen zur Umsetzung vorschlagen und begleiten. 

 

Baustein (18) Kleine Kompetenzschule |1| ~ Mitarbeiter und Teams bedarfsgerecht die Definition und erwartete Wirksamkeit von einzelnen Kompetenzen entsprechend eines Kataloges schulen. |2| ~ diesbezügliche auftretende Barrieren und Chancen für die Entwicklung von Mitarbeitern, Teams und der ganzen Organisation erkennen, aufnehmen und Maßnahmen zur Umsetzung auftretender Bedarfssituationen begleiten.

 

Baustein (19) Blended Learning |1| ~ Mitarbeiter und Teams bedarfsgerecht in ihrem Prozess des Lernens begleiten. |2| ~ diesbezügliche auftretende Barrieren und Chancen für die Entwicklung von Mitarbeitern, Teams und der ganzen Organisation erkennen, aufnehmen und Maßnahmen zur Umsetzung auftretender Bedarfssituationen begleiten.

Schritt für Schritt
 - INKOBA-Kohärenzmodell -

Quellenangabe zur Webseitengestaltung:

Bilder/Grafik/Schaubilder stammen aus der Medien-Sammlung von Wix

sowie aus der eigenen Schulungsmaterial-Sammlung vom INKOBA Systemhaus.

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