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Perspektiven
RBO
12. Okt. 2025
Perspektiven für INKOBA-Geschäftseinheiten zur WISSWNsWERT-Schöpfung
Wissen ist mehr als Information – es ist ein Wert. In einer Welt, die sich ständig verändert, wird es immer wichtiger, Wissen nicht nur zu sammeln, sondern es gemeinsam weiterzuentwickeln. Die INKOBA-Methode unterstützt Menschen und Organisationen dabei, genau das zu tun: Wissen zu bewahren, zu teilen und daraus Neues zu schaffen – wir nennen das WISSENsWERT-Schöpfung. Doch wie sieht das konkret aus? Und für wen ist die Methode besonders hilfreich? In diesem Beitrag stellen beispielhaft eine kleine INKOBA-Geschäftseinheit vor.
INKOBA-Geschäftseinheit
Die folgenden Punkte können genutzt werden, um eine INKOBA-Geschäftseinheit mit mindestens drei Personen erfolgreich zu leiten. Dieses Beispiel garantiert keinen Erfolg, sondern soll lediglich potenziellen Interessenten bei der Entscheidung zur Fortführung oder Übernahme des Systemhauses oder zur Vorbereitung einer Franchiseentscheidung bei potenziellen Franchisenehmern unterstützen. Weitere Details können gerne mit dem Systemhaus abgestimmt werden.
Businessplan - Vorschlag
1. Teamstruktur
Die INKOBA-Geschäftseinheit besteht aus drei Personen: zwei ausgebildete Berater:innen mit Coaching- und INKOBA-Kompetenz sowie einer Verwaltungskraft mit kaufmännischen und organisatorischen Fähigkeiten. Die Berater:innen arbeiten komplementär inhaltlich und methodisch, während die Verwaltungskraft für reibungslose Abläufe sorgt.
2. Leistungsangebot
Das Angebot umfasst Beratung & Coaching, Seminare & Workshops, Anwendung der INKOBA-Bausteine, digitale Unterstützung sowie Projektarbeit und Backoffice-Service. Zielgruppenorientierte Formate werden für Bildung, Wirtschaft und Verwaltung bereitgestellt.
3. Marktanalyse
Die Nachfrage nach individueller Kompetenzentwicklung und digitaler Lernbegleitung wächst. Die INKOBA-Methode bietet ein Alleinstellungsmerkmal durch methodische Tiefe und Zielgruppenvielfalt. Zielgruppen sind Bildungsträger, Unternehmen, Coaches und öffentliche Einrichtungen.
4. Geschäftsmodell
Einnahmen entstehen durch Honorare, Projektmittel, digitale Produkte und Kooperationen. Die Kostenstruktur umfasst Personal, Technik, Marketing und Infrastruktur. Vertriebswege sind Webseite, Social Media, Netzwerkveranstaltungen und Direktansprache.
5. Finanzierung
Die jährlichen Gesamtkosten betragen ca. 150.000 €. Einnahmenquellen sind Beratungsleistungen, Seminare, Fördermittel und digitale Produkte. Fördermöglichkeiten bestehen über regionale und bundesweite Programme.
6. Umsatzplanung
Die Umsatzplanung zeigt im ersten Geschäftsjahr ein realistisches Wachstum über 12 Monate mit einem Gesamtumsatz von ca. 145.200 €. Die Einnahmequellen entwickeln sich monatlich unterschiedlich stark. Grafiken zur Umsatzentwicklung veranschaulichen die Planung.
7. Marketing & Vertrieb
Maßnahmen wie Webseite, Social Media, Flyer, Netzwerkveranstaltungen und Direktakquise bilden die Basis für die Umsatzgenerierung. Monatlich sind ca. 60–80 Stunden Marketingaufwand geplant mit einer Konversionsrate von 30–50 %.
8. Zielgruppenpriorisierung
Priorisierte Zielgruppen sind Bildungsträger und Organisationen mit konkreten Angeboten wie Schulungen, Workshops und Projekten. Weitere Zielgruppen sind Einzelpersonen, Coaches, öffentliche Einrichtungen und soziale Organisationen.
Zielgruppen
Bildungspraktiker:innen
Trainer:innen, Dozent:innen und Coaches finden in der INKOBA-Methode viele Werkzeuge, um Lernprozesse lebendig, verständlich und wirksam zu gestalten. Sie lernen, wie sie Menschen aktiv einbinden und deren Stärken gezielt fördern können.
Bildungsverantwortliche
Leitungen von Bildungseinrichtungen oder Programmplaner:innen nutzen INKOBA, um Angebote strategisch zu entwickeln, Qualität zu sichern und Teams bei Veränderungen zu begleiten.
Lernende Erwachsene
Menschen, die sich weiterbilden oder selbstständig lernen, entdecken mit INKOBA, wie sie ihr Wissen besser strukturieren, ihre Stärken erkennen und selbstbewusst weiterentwickeln können.
Mitarbeitende und Führungskräfte in Unternehmen
Im Arbeitsalltag hilft INKOBA dabei, Wissen im Team zu teilen, Probleme gemeinsam zu lösen und sich stetig weiterzuentwickeln – direkt im Prozess der Arbeit.
Kund:innen – am Beispiel von Assistenzen der Geschäftsführung
Assistenzen lernen mit INKOBA, wie sie Informationen besser aufbereiten, Abläufe strukturieren und ihre Rolle als zentrale Schnittstelle im Unternehmen stärken können.
Beratungs-Dienstleister für Unternehmen und Gründung
Berater:innen nutzen INKOBA, um ihre Kund:innen gezielt zu begleiten – sei es bei der Gründung, bei Veränderungen oder in der Personalentwicklung. Die Methode bietet klare Strukturen und praxisnahe Werkzeuge.
Investoren und Förderer
Für Geldgeber:innen und Projektfördernde macht INKOBA sichtbar, wie Bildung und Entwicklung nachhaltig wirken. Die Methode zeigt, wie Projekte aufgebaut sind, welche Wirkung sie erzielen und wie sie langfristig erfolgreich sein können.
Personen in der Unternehmensnachfolge
Wer ein Unternehmen übernimmt, steht vor vielen Herausforderungen. INKOBA hilft dabei, das vorhandene Wissen zu sichern, Vertrauen im Team aufzubauen und die eigene Rolle als neue Führungskraft zu finden.
INKOBA verbindet Menschen, Wissen und Wirkung. Ob im Bildungsbereich, in Unternehmen, in der Beratung oder bei der Unternehmensnachfolge – die INKOBA-Methode schafft einen gemeinsamen Rahmen für Entwicklung, Zusammenarbeit und nachhaltige Kompetenzbildung. Sie macht Wissen sichtbar, stärkt Eigenverantwortung und fördert eine Kultur des gemeinsamen Lernens. Wenn Sie mehr über die Anwendungsmöglichkeiten erfahren oder ein Projekt mit INKOBA starten möchten, sprechen Sie uns gern an. Gemeinsam gestalten wir WISSENsWERT-Schöpfung mit Sinn.














