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INKOBATOR
RBO
30. Juli 2025
NKOBATOR sein und aus Wissen Wertvolles für die Hilfe zur Selbsthilfe machen können
Erklärung
Der Begriff INKOBATOR ist ein Kunstwort. Er wurde während der Entwicklung der INKOBA Methode aus verschiedenen Überlegungen geschaffen und in Verbindung mit dem erstellten Lehrplan für die aufstiegsorientierte Weiterbildung zur Präsentation einer geprüften Person mit Berechtigung für Beratung und Coaching im Markenkontext eingeführt.
Der folgende Text stellt exemplarisch eine Person vor, die Prozesse unterstützt, deren Ziel es ist, Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten, insbesondere beim Aufbau und der Stärkung von Resilienz.
Exemplarisch bedeutet konkret zugeschnitten auf einen der vielen möglichen Anwendungsfälle der INKOBA Methode. Hilfe zur Selbsthilfe für Einzelpersonen oder Teams anzubieten ist eine Säule des INKOBA Portfolios
Meine Intension in der Rolle des INKOBATORs
Was tue ich für meine Kunden: Wie kann es dem Gegenüber beim Kunden gelingen seelische Stabilität (Resilienz) aufzubauen? Meine Absicht ist es Hilfe zur Selbsthilfe anzubieten.
Meine Überzeugungen
Schwerpunkt A: Prozessdenken
~ es gibt für Betroffene einen begleitenden Prozess. Dieser basiert auf einer Hilfe zur Selbsthilfe. Er fördert und festigt über starke Werte den Aufbau von seelischer Stabilität (Resilienz).
Schwerpunkt B: Werkzeugeinsatz
~ für diesen Prozess sind dedizierte Werkzeuge der INKOBA-METHODE geeignet, um ebenso auf persönlicher wie auf Teamebene Resilienz aufzubauen und damit kontinuierliches Wachsen und Reifen begünstigt.
Schwerpunkt C: Fach- und Methodenkompetenz
~ ich denke, erfolgsentscheidend ist allerdings das Wissen über eine kohärente Nutzung der INKOBA Methode.
Mein Vorgehen
|1| Verstehen wollen
1. Schritt: Analyse von Engpasssituationen durch begleitete WISSENsWERT-Schöpfung bewerkstelligen
2. Schritt: Einen Lösungsansatz finden und Notizschnipsel in einer App oder einem Teambook festhalten
|2| Machen wollen
1. Schritt: Einen eigenen Weg gehen und dazu täglich/wöchentlich Notizen anlegen und bearbeiten
2. Schritt: Die so anwachsenden Notizen ehrlich und nach bestem Wissen mit Inhalt anreichern
|3| Katalysieren wollen
1. Schritt: Entwicklungen erkennen und notieren
2. Schritt: Muster erkennen und notieren
3. Schritt: Das Wesentliche erkennen und als veredelte Notiz sichern
|4| Kuratieren wollen
1. Schritt: Die Ergebnisse für sich und andere transparent machen
2. Schritt: Mit neuen Erkenntnissen die veredelten Notizen verfeinern/updaten
|5| Bewahren wollen
1. Schritt: Lernen was erkannt wurde
2. Schritt: Üben was stabil macht
3. Schritt: Den Erfolgsweg für einen möglichen Wissenstransfer in einem Studikit protokollieren
|6| Ausprägen wollen
1. Schritt: Die eigenen Erfahrungen mit anderen teilen
2. Schritt: Vielfalt entdecken und das eigene Werk relativieren und wertschätzen
3. Schritt: Sich mit anderen verbinden und über den gewonnenen Zuwachs austauschen
INKOBATOR Portfolio
Im Kontext von Dienstleistungsangeboten bezeichnet der Begriff INKOBATOR Portfolio die Gesamtheit aller Leistungen, die ein Unternehmen, eine Organisation oder eine Einzelperson anbietet. Es ist eine strukturierte Darstellung der verfügbaren Services, Kompetenzen und Lösungen, die potenziellen Kunden oder Partnern zur Verfügung stehen.
Hier eine detaillierte Beschreibung der Bestandteile und Funktionen eines Dienstleistungsportfolios:
Bestandteile des Dienstleistungsportfolios
Leistungsübersicht
Beschreibung der einzelnen Dienstleistungen
Zielgruppen, für die die Leistungen gedacht sind
Nutzen und Mehrwert der jeweiligen Angebote
Kategorisierung
Gliederung nach Themenfeldern, Branchen, Prozessen oder Zielgruppen
z. B. Beratung, Schulung, technische Services, digitale Lösungen
Kompetenznachweise
Referenzen, Zertifikate, Fallstudien oder Kundenstimmen
Darstellung der Expertise und Erfahrung
Formate und Modalitäten
Präsenz- oder Online-Angebote
Einzel- oder Gruppenformate
Dauer, Umfang, Preisgestaltung
Innovations- und Entwicklungsangebote
Pilotprojekte, maßgeschneiderte Lösungen, Co-Creation-Angebote
Raum für individuelle Anpassung und Weiterentwicklung
Funktionen des Dienstleistungsportfolios
Transparenz schaffen: Klare Kommunikation darüber, was angeboten wird und wie es wirkt.
Positionierung: Verdeutlichung der Alleinstellungsmerkmale und Differenzierung vom Wettbewerb.
Vertrauensbildung: Durch Nachweise, Struktur und Professionalität.
Verkaufsunterstützung: Grundlage für Beratungsgespräche, Angebotslegung und Marketing.
Strategische Steuerung: Intern dient das Portfolio auch zur Planung, Priorisierung und Weiterentwicklung von Angeboten
Beispielhafte Darstellung
Ein Dienstleistungsportfolio kann z. B. als interaktive Website, PDF-Broschüre, Präsentation oder Modulübersicht gestaltet sein. Es kann auch Teil eines Wissensmanagementsystems sein, wie es bei der INKOBA-Methode denkbar wäre, wenn diese beim Kunden - etwa zur strukturierten Erfassung und Weitergabe individueller Kompetenzen - implementiert wurde.














