
RBO
19. Apr. 2025
Was bedeutet das eigentlich für die Region, in der ich lebe?
Gedanken auf der Fahrt
Hier auf dieser Webseite ist zu lesen: "Nur starke Werte, gepaart mit operationaler Exzellenz, die durch den KI-Einsatz gestärkt werden, helfen uns wirklich die Nase vorn zu behalten".
(1) Welche Werte?
(2) Wie geht operative Exzellenz?
(3) Warum den KI-Einsatz im Fokus haben?
(4) Und um welche "Nase" geht es hier eigentlich?
Weiterhin ist zu lesen: "Künstliche Intelligenz allein bringt Unternehmen noch keinen langfristigen Differenzierungsvorteil."
(5) Wieso soll die IK Unternehmen langfristig keinen Differenzierungsvorteil bringen?
(6) Womit sollen Kunden verdienen, wenn ihr Job unattraktiv geworden ist?
(7) Wie kann der Einzelne oder das Team oder eine Verwaltungsgesellschaft die Nase vorn behalten?
Schon an den wenigen Fragen lässt sich feststellen, dass allein für die ersten Antworten wenigstens Aufwand und Anstrengung notwendig sind.
Will man das vermeiden, dann kann es schnell passieren, dass die eigene Nase nicht mehr vorne ist. Sie dreht sich nach allen Seiten und findet noch mehr Fragen. Um im Bild des Reisenden zu bleiben, das würde sich wahrscheinlich auch nicht ändern, wenn sein Zug in eine andere Richtung fahren würde oder er in einem ganz anderen Zug sitzen würde.
Nun ist guter Rat teuer und Fragen an die KI zu stellen nützt dann etwas, wenn man selbst in der Lage ist wenigstens zwei Herausforderungen hinzukriegen: Erstens, ein relevantes Stück der Welt zu erkennen und zweitens sich das Erkannte bewusst zu machen.
Die Entwickler der INKOBA Methode haben sich dazu den Begriff WISSENsWERT-Schöpfung auf die Fahnen geschrieben. Das bedeutet kurz formuliert, dass methodisch immer zwei Anstrengungen miteinander verknüpft werden, nämlich das "Schöpfen" von WISSEN und das "Schöpfen" von WERTEN. Mit der ersten Anstrengung wird ein Stück der Welt erkannt und mit der zweiten Anstrengung wird der "Strudel" des eigenen Bewusstseins mit zusätzlicher Wertgüte zum Wissen angereichert.
Doppelte Anstrengung? Das geht ja überhaupt nicht - oder vielleicht doch? Der 19-teilige Werkzeugkoffer zur INKOBA Methode bietet für viele Fälle sehr hilfreiche Instrumente an, um die unvermeidbaren Anstrengungen ebenso wie den damit verbundenen Aufwand an Zeit und Geld zu minimieren.
Empfehlung
Sollte der Druck auf Veränderung steigen und Anstrengungen und Aufwand unvermeidbar werden, dann empfehlen die INKOBA Entwickler genau hinzuschauen und zunächst einen Rahmen und die Randbedingungen für ein Wissensmanagementprojekt im Sinne von INKOBA vorzubereiten. Das ist der allererste Schritt. Ohne diesen kann es keine begleitete WISSENsWERT-Schöpfung geben.
Im nächsten Schritt ist ein Rundgang fällig. Nämlich für die geistige Auseinandersetzung mit den Bausteinen des 19-teiligen Werkzeugkoffers der INKOBA Methode. Zusammen mit Beteiligten sollte dabei die Spezifik des Projektes und die Auswahl der (Denk-)Werkzeuge herausgearbeitet werden.
Liegen vielversprechende Ansätze und Visionen für ein solches Projekt vor, dann ist es Ihre Entscheidung, ob und wen Sie für den begleiteten Prozess der INKOBA-Projektarbeit einladen.
Wenn Sie auf starke Werte gepaart mit operativer Exzellenz und verstärkt durch KI-Einsatz stehen, Sie also die Philosophie von der INKOBA Methode gut finden, dann scheuen Sie nicht hier Kontakt mit uns aufzunehmen.