INKOBA Formel
RBO
16. Juni 2025
Die ultimative INKOBA Formel für erkannte Engpasssituationen
Zweck
In Projekten von engpassgetriebener WISSENsWERT-Schöpfung geht es allgemein um Fragen zu Prozessen des klassischen Wissensmanagement. Die angewandte INKOBA Methode verfolgt den Zweck, Lösungen für Engpässe zu finden und Ergebnisse präsentieren zu können, die einen signifikanten Vorsprung zeigen. Mit anderen Worten: Anwender der Methode wollen die Nase vorn haben.
Absicht
Nutzer der INKOBA Methode haben die Absicht möglichst schnell und überzeugend Lösungen für Engpässe zu finden und die Wege zu den Ergebnissen möglichst verständlich und nachvollziehbar aufzuzeichnen. Schließlich haben die Nutzer dieser Methode einen Aufwand betrieben, um Nutzen zu stiften. Nun soll sich auch zeigen, ob sich die Investition in die Qualifikation bezüglich der INKOBA Methode gelohnt hat.
Kontext
Die nachfolgend gezeigte INKOBA Formel gilt nur in einem streng abgegrenzten Kontext. Dieser ist an eine klar erkannte Engpasssituation gebunden. Nur wenn diese Situation umfänglich erläutert werden kann und dokumentiert wurde, darf die INKOBA Formel zum Einsatz kommen.
Formel
Gegeben:
(1) die Engpasssituation
(2) das Projekt- oder Wissensteam
(3) das WISSENsGUT
(4) der Relevanzfaktor zum WISSENsGUT
(5) der WISSENsWERT
(6) der Akzeptanzfaktor zur Korrektur des WISSENsWERTes
(7) die WISSENsWERTGÜTE
(8) der Resonanzfaktor zur Korrektur der WISSENsWERTGÜTE
Gesucht:
(9) ein starker WERT für die Freisetzung von operativer Exzellenz
Formel:
(9) ist gleich starker WERT = im Kontext einer Engpasssituation (1) und im Verständnis der Mitarbeiter des eingesetzten Projekt- oder Wissensteam (2) = ein wichtiges Projektergebnis
Starker WERT (9) = Summe aus
{ [(3)*(4)] + [(5)*(6)] + [(7)*(8)] }
In Worten: Ein wichtiges Projektergebnis bei der engpassgetriebenen, begleiteten WISSENsWERT-Schöpfung sind starke Werte (qualitativ=Beschreibung) oder ein starker Wert (quantitativ=Zahlenwert). Neben der Beschreibung kann ein Wert aus einer Summenformel ermittelt werden. Drei Summen bilden am Ende den vergleichbaren Zahlenwert. Jede einzelne Summe besteht aus einer korrigierten Feststellung. Die drei Feststellungen lauten: (1) WISSENsGUT, (2) WISSENsWERT und (3) WISSENsWERTGÜTE. Die drei Korrekturfaktoren lauten (a) Relevanzkorrekturfaktor, (b) Akzeptanzkorrekturfaktor und (c) Resonanzkorrekturfaktor.
Anmerkung
Auch wenn diese Formel nicht zum Bereich des Trivialen gehört, so basiert sie doch auf den konkret zu erbringenden Ergebnissen eines strukturierten Vorhabens zur WISSENsWERT-Schöpfung.
Sie wollen mehr über die praktischen Hintergründe solcher Projekte erfahren, dann scheuen Sie nicht Kontakt mit dem Systemhaus aufzunehmen.
Kontakt
