Let's Talk 🙃
Lehrerfortbildung
RBO
7. Okt. 2025
Die INKOBA-Methode ist geeignet für Lehrerfortbildung und eine zukunftsweisende unternehmerische Perspektive im Bildungsbereich
Potenzialpapier für Unternehmensnachfolger
INKOBA-Methode mit Fokus auf Lehrerfortbildung
Sehr geehrter Interessentin,
Sie suchen eine zukunftsweisende unternehmerische Perspektive im Bildungsbereich? Dann könnte die Übernahme der INKOBA-Methode für Sie eine einzigartige Gelegenheit darstellen.
Die INKOBA-Methode (Individuell Kompetenzen bewahren und ausprägen) ist ein vielfach erprobtes Instrument zur individuellen Kompetenzentwicklung, das sich hervorragend für den Einsatz in der Lehrerfortbildung eignet. In einer Zeit, in der Schulen vor tiefgreifenden Herausforderungen stehen – von der Digitalisierung über Inklusion bis hin zur Förderung von Resilienz – bietet INKOBA konkrete, praxisnahe Lösungen.
Warum INKOBA für die Lehrerfortbildung?
Individuelle Entwicklung fördern: Lehrkräfte erhalten strukturierte Werkzeuge zur Selbstreflexion, zur Entwicklung eigener Lernstrategien und zur Stärkung ihrer professionellen Identität.
Teamprozesse stärken: Die Methode unterstützt kollegiale Beratung, Rollenklärung und die Entwicklung gemeinsamer Leitbilder – zentrale Elemente moderner Schulentwicklung.
Resilienz und Selbstfürsorge: INKOBA hilft, persönliche Ressourcen sichtbar zu machen und Strategien zur Stressbewältigung zu entwickeln – ein wachsendes Thema im Schulalltag.
Didaktische Anschlussfähigkeit: Die Methode ist kompatibel mit aktuellen Bildungsansätzen wie kompetenzorientiertem Lernen, Binnendifferenzierung und selbstgesteuertem Lernen.
Marktchancen und Perspektiven
Wachsende Nachfrage: Der Bedarf an nachhaltiger, praxisnaher Lehrerfortbildung steigt kontinuierlich – insbesondere im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung und Resilienzförderung.
Vielfältige Einsatzfelder: Neben Schulen sind auch Hochschulen, Bildungsträger, Schulämter und Fortbildungsinstitute potenzielle Partner.
Skalierbarkeit: Die Methode ist modular aufgebaut und lässt sich leicht in digitale Lernformate, Blended-Learning-Konzepte und Coaching-Angebote integrieren.
Markenpotenzial: Die Marke „INKOBA“ ist etabliert und mit einem klaren pädagogischen Profil verbunden. Eine Weiterentwicklung zur Dachmarke für Bildungsinnovationen ist möglich.
Ihr Einstieg in ein zukunftsorientiertes Bildungsunternehmen: Mit der Übernahme der INKOBA-Methode erhalten Sie:
Die exklusiven Nutzungsrechte an der Marke und den bestehenden Materialien.
Zugang zu einem erprobten Methodenkoffer mit hohem didaktischen Wert.
Unterstützung bei der Einarbeitung und Weiterentwicklung.
Ein Netzwerk aus Bildungsexpert*innen und potenziellen Kooperationspartnern.
Gestalten Sie die Zukunft der Lehrerbildung aktiv mit – auf Basis einer Methode, die Menschen in ihrer Entwicklung stärkt und Bildungseinrichtungen nachhaltig verändert.
Gerne stehe ich für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Mit besten Grüßen
Reinhard Boltin
Warum könnte die INKOBA-Methode sehr gut für die Lehrerfortbildung geeignet sein?
Die INKOBA-Methode könnte sehr gut für die Lehrerfortbildung geeignet sein – insbesondere, wenn es darum geht, individuelle Kompetenzen zu erkennen, zu bewahren und gezielt weiterzuentwickeln. Hier sind einige Gründe, warum sie in diesem Kontext besonders interessant sein könnte:
1. Individualisierung von Lernprozessen
Lehrkräfte stehen vor der Herausforderung, sehr heterogene Lerngruppen zu unterrichten. Die INKOBA-Methode, mit ihrem Fokus auf individuelle Kompetenzprofile, kann Lehrkräften helfen:
ihre eigenen Stärken und Entwicklungsfelder zu reflektieren,
individuelle Lernstrategien zu entwickeln,
und diese Denkweise auch auf ihre Schüler:innen zu übertragen.
2. Förderung von Selbstreflexion und Selbstwirksamkeit
Lehrerfortbildungen, die auf INKOBA basieren, könnten:
die Selbstreflexion über das eigene professionelle Handeln fördern,
zur Resilienzstärkung beitragen,
und helfen, mit Belastungen im Schulalltag besser umzugehen.
3. Anschlussfähigkeit an aktuelle Bildungsdiskurse
INKOBA passt gut zu aktuellen Themen wie:
Kompetenzorientierung im Unterricht,
individuelle Förderung,
selbstgesteuertes Lernen,
und kollegiale Fallberatung.
4. Einsatzmöglichkeiten in der Schulentwicklung
Die Methode könnte auch auf Teamebene eingesetzt werden, z. B. zur:
Entwicklung gemeinsamer Leitbilder,
Identifikation von Fortbildungsbedarfen im Kollegium,
Förderung einer lernenden Organisation.
Mögliche Formate für die Lehrerfortbildung mit INKOBA
Workshops zur Erstellung individueller Kompetenzlandkarten.
Kollegiale Beratung mit INKOBA-Bausteinen.
Comic-Szenen zur Darstellung typischer Lernkonflikte im Kollegium oder im Unterricht.
Blended-Learning-Angebote mit Selbstlernphasen und moderierten Reflexionsrunden.
Welche Herausforderungen passen zu INKOBA?
Die INKOBA-Methode eignet sich besonders gut zur Bearbeitung von Herausforderungen, bei denen individuelle Lern- und Entwicklungspfade, Selbstreflexion und kollegiale Unterstützung im Mittelpunkt stehen. Für die Lehrerfortbildung lassen sich folgende typische Herausforderungen identifizieren, die gut zu INKOBA passen:
Umgang mit Heterogenität im Klassenzimmer
Herausforderung: Unterschiedliche Lernvoraussetzungen, Sprachstände, Interessen und Förderbedarfe der Schüler:innen.
INKOBA-Potenzial:
Förderung der eigenen diagnostischen Kompetenz.
Entwicklung individueller Strategien zur Differenzierung.
Reflexion eigener Stärken im Umgang mit Vielfalt.
Veränderungsdruck und Bildungsreformen
Herausforderung: Neue Lehrpläne, Digitalisierung, Inklusion, Kompetenzorientierung.
INKOBA-Potenzial:
Unterstützung bei der persönlichen Standortbestimmung.
Entwicklung individueller Lernpfade zur Anpassung an neue Anforderungen.
Förderung von Resilienz und Selbstwirksamkeit.
Kollegiale Zusammenarbeit und Teamprozesse
Herausforderung: Unterschiedliche Haltungen, Konflikte im Kollegium, fehlende gemeinsame Vision.
INKOBA-Potenzial:
Sichtbarmachung individueller Kompetenzen im Team.
Förderung von Wertschätzung und Rollenklärung.
Einsatz von Comic-Szenen zur Reflexion typischer Teamkonflikte.
Professionelle Selbstreflexion und Weiterentwicklung
Herausforderung: Zeitmangel für Reflexion, fehlende Orientierung für die eigene Entwicklung.
INKOBA-Potenzial:
Strukturierte Reflexionshilfen (z. B. Kompetenzlandkarten, Lernkonflikte).
Unterstützung bei der Formulierung individueller Entwicklungsziele.
Verknüpfung mit Fortbildungsangeboten.
Umgang mit Belastung und Selbstfürsorge
Herausforderung: Hohe Arbeitsbelastung, emotionale Erschöpfung, Work-Life-Balance.
INKOBA-Potenzial:
Identifikation persönlicher Ressourcen und Kraftquellen.
Entwicklung individueller Strategien zur Resilienzstärkung.
Förderung von Achtsamkeit und Selbststeuerung.
Beispiel Anwendung der Notiztechnik
Methodisch entwickelte Studikits, die auf Notizen basieren, können tatsächlich eine doppelte Wirkung entfalten: Sie stärken moderne Lernmethoden und entlasten Lehrkräfte. Hier ist eine kurze Darstellung mit Beispielen:
Was sind „Studikits“?
Studikits sind strukturierte, modulare Lernpakete, die auf Notizen, Reflexionen und Lernmaterialien basieren – idealerweise von Lernenden selbst erstellt oder gemeinsam mit Lehrkräften entwickelt. Sie können digital oder analog vorliegen und enthalten z. B.:
Kerninhalte in komprimierter Form (z. B. Mindmaps, Sketchnotes, Zusammenfassungen),
Reflexionsfragen und Selbsteinschätzungsbögen,
Aufgabenformate für individuelles oder kooperatives Lernen,
Verweise auf weiterführende Materialien (z. B. Videos, Artikel, Tools),
INKOBA-Bausteine zur Selbstreflexion und Kompetenzentwicklung.
Wie stärken Studikits moderne Lernmethoden?
Selbstgesteuertes Lernen fördern
Lernende nutzen die Studikits, um Inhalte im eigenen Tempo zu erarbeiten.
Sie wählen passende Aufgaben und reflektieren ihren Lernfortschritt.
Individualisierung ermöglichen
Durch differenzierte Aufgabenformate und Reflexionshilfen können Schüler:innen entsprechend ihrer Kompetenzen und Interessen lernen kooperatives Lernen unterstützen. Studikits können kollaborativ erstellt und genutzt werden (z. B. in Lerntandems oder Projektgruppen).
Peer-Feedback wird durch strukturierte Reflexionsbögen gefördert.
Metakognition und Lernstrategien stärken
Durch gezielte Notizen und Reflexionsimpulse lernen Schüler:innen, über ihr Lernen nachzudenken und es zu steuern – ein zentrales Ziel moderner Didaktik.
Wie entlasten Studikits Lehrkräfte?
Vorbereitungshilfe
Einmal erstellte Studikits können mehrfach verwendet und leicht angepasst werden.
Sie dienen als strukturierte Grundlage für differenzierten Unterricht.
Transparenz und Nachvollziehbarkeit
Lernwege und -stände der Schüler:innen werden dokumentiert und sind für Lehrkräfte leichter nachvollziehbar. Das erleichtert individuelle Förderung und Bewertung.
Förderdiagnostik
Durch die Reflexionsanteile in den Studikits erhalten Lehrkräfte Einblick in Denkprozesse und Lernhürden der Schüler:innen.
Förderung von Eigenverantwortung
Wenn Schüler:innen lernen, sich selbst zu organisieren und zu reflektieren, reduziert das die Steuerungslast für Lehrkräfte.
Verbindung zu INKOBA
Die INKOBA-Methode kann als didaktisches Fundament für Studikits dienen:
Lernkonflikte werden sichtbar gemacht und bearbeitet.
Kompetenzlandkarten helfen bei der individuellen Zielsetzung.
INKOBA-Bausteine strukturieren Reflexion und Entwicklung.
Comic-Szenen können zur Veranschaulichung typischer Lernhürden genutzt werden.














