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Universelles

RBO

7. März 2025

WISSEsWERT-Schöpfung schwer gedacht und leicht gemacht - aber wie geht das?


Warum ist WISSENsWERT-Schöpfung universell?

Viel Geschichten des Menschen zeigen immer wieder die Universalität von dem Prozess, den wir umgangssprachlich auch als geistige Arbeit bezeichnen.


Nicht die Ergebnisse dieser geistigen Arbeit sind universell, also immer überall zutreffend, überall vorkommend, allgemeingültig, alles umfassend oder vielfältig verwendbar, sondern die einzelnen feinen Prozesse der geistigen Arbeit, die uns zu diesen Ergebnissen führen.


Mit diesen Anstrengungen entwickelt und erweitert sich unser Bewusstseins. Schaut man genau hin, was das Bewusstsein ist, so kann man zur gleichen Zeit nicht wirklich genau erklären, was das Wissensgut eines Bewusstseins ist und welche Wertgüte dem zugeordnet werden kann. Klassische Erklärungsversuche scheitern.


Weil aber geistigen Arbeit eine wichtige Triebfeder für das sich entwickelnde und erweiternde Bewusstsein ist, kann wohl sicher davon ausgegangen werden, dass genau diese geistige Arbeit, die über alle Jahrtausende Motor von Entwicklungen war, universell ist.


Das bedeutet, sie ist in Erscheinungsform von feinen Prozess immer überall zutreffend, überall vorkommend, allgemeingültig, alles umfassend oder vielfältig verwendbar.


Ebenso sicher lässt sich auch feststellen, dass geistige Arbeit dazu führt, Wissen zu schöpfen und Werte, Bedürfnisse und Wertevorstellungen ans Tageslicht zu holen. Mit anderen Worten: WISSENsWERT-Schöpfung ist ein universelles Phänomen. Der Prozess ist überall zutreffend, überall vorkommend, allgemeingültig, alles umfassend oder vielfältig verwendbar.


Mit diesen Überlegungen lässt sich schließen, dass die Anwendung des WISSENs- und WERTschöpfenden Prozesses überall vorkommt. Er ist somit auch universell und kennt keine Begrenzung.


Sowohl in allen weltanschaulich Haltungen von einzelnem Menschen und Gruppen als auch in jeder betriebswirtschaftlich orientierten Aufbau- und Ablauforganisation wird das universelle Prinzip der WISSENsWERT-Schöpfung angewendet, ist zutreffend. Mit Hilfe des 19-teiligen Werkzeugkoffers der INKOBA Methode wird das universelle Prinzip begleitet.


Insofern haben Vorhaben, die die geistige Arbeit fördern, immer einen sehr großen Markt. Es lohnt sich also dafür zu sorgen, dass starke Werte gepaart mit operativer Exzellenz und einen passenden KI-Einsatz nach vorne kommen.


Investition in methodischer und wissenstechnologischer Begleitung solcher Vorhaben kann über Wissenstechnologie, Wissensmanagement und WISSENsWERT-Schöpfung auf das universelle Prinzip von geistiger Arbeit setzen.


Beispiele für geistige Arbeit

  • Forschung und Entwicklung: Wissenschaftler, die neue Technologien oder Medikamente entwickeln.

  • Kreative Tätigkeiten: Autoren, Künstler und Designer, die neue Werke schaffen.

  • Bildung: Lehrer und Professoren, die Wissen vermitteln und Lernmaterialien erstellen.

  • Verwaltung und Management: Manager, die Strategien planen und Entscheidungen treffen.

  • Beratung: Berater, die Unternehmen oder Einzelpersonen bei der Lösung von Problemen unterstützen.

  • Programmierung: Softwareentwickler, die neue Anwendungen und Systeme entwerfen.

  • Experten & Teams: In einem Unternehmen, die daran arbeiten, das Leistungs-, Werte- und Nachhaltigkeitsmanagement nach vorn zu bringen.


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