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Warnung

RBO

21. Juli 2025

Professor Gerald Hüther warnt: In 2 Jahren verlieren wir unser Menschsein

Anlass

Angst ist ein Phänomen. Sie kennt jeder und sie begleitet uns seit Menschengedenken. Immer wieder treten neue Situationen in den Lebensalltag, entstehen neue Ängste, werden neue Warnungen ausgesprochen. Die Warnung von Professor Gerald Hüther: In 2 Jahren verlieren wir unser Menschsein war heute der Anlass zum folgenden Beitrag.


Manche Menschen fragen sich zum Beispiel als Schriftsteller, wozu bin ich da, wenn der Automat das Schreiben einer Zusammenfassung besser macht als ich? KI-Ergebnisse erzeugen bei manchen Menschen Demut und sicher auch Ängste.


Einige Menschen müssen sich heute fragen, was bleibt dann noch von uns übrig. Also was macht uns jetzt als Mensch aus. Die Folge: Mit alten Vorstellungen von dem, was wir als Mensch sind müssen wir uns neu auseinandersetzen. Wie gehen wir mit neuen Ängsten um?


Phänomene wie wir sie heute fast täglich in den Nachrichten erfahren können aus irgendetwas entstehen, wir können sie als Engpasssituationen wahrnehmen, die uns in unterschiedlicher Stärke Angst machen.


Was dahinter liegt, ist Angst vor Unsicherheit, vor Gefahr und vor Veränderung auf der einen Seite und damit verbunden das Bedürfnis nach Wissen, Sicherheit und Kontrolle auf der anderen Seite.


Dort, wo Kontrolle, Sicherheit und Wissen fehlen wächst die Angst kontinuierlich weiter. Wissen mit hoher Wertgüte kann dafür sorgen, Kontrolle zu reduzieren und Sicherheit zu erhöhen. Insofern versteht sich WSSENsWERT-Schöpfung als ein wichtiges Konzept zur Bewältigung von Angst.


Gepaart mit angewandter Wissenstechnologie im Sinne von INKOBA ergibt sich ein starker Lösungsansatz für viele Anwendungsfelder - auch zur Bewältigung von Ängsten.


Was in Gehirn verankert wird, ist ja nicht das Problem, sondern die Lösung. Mit Hilfe der INKOBA WISSENsWERT-Schöfpung kann also der Versuch unternommen werden, bisher verankerte Lösungen zu hinterfragen, um vielleicht Platz für neue Wege oder Sichtweisen zu schaffen und damit auch Ängste zu überwinden.


Als leitender Entwickler der INKOBA Methode halte ich es für wichtig zu betonen, dass das Prinzip der Verankerung von Lösungen im Gehirn auf allen Ebenen erfolgt: auf der Ebene der Stimmungen und des Gemütszustandes, der Emotionen, der Werte, der Kognition, der Talente/Fähigkeiten sowie im Umgang mit sich selbst, anderen Menschen und der Natur. Dadurch sind verankerte Verhaltensweisen, Beziehungen, Wünsche, Befindlichkeiten, Wertvorstellungen und viele menschliche Fähigkeiten in den Prozess der engpassgetriebenen WISSENsWERT-Schöpfung integriert. Das Anwendungsfeld der WISSENsWERT-Schöpfung erstreckt sich somit auf alle Bereiche der Wissenschaft und Bildung.


Die INKOBA Methode, entwickelt für die WISSENsWERT-Schöpfung und ausgestattet mit einem 19-teiligen Werkzeugkoffer, kann in dieser Sichtweise als eine kulturelle Errungenschaft unserer Zeit betrachtet werden, in der der Anteil künstlicher Intelligenz stetig wächst.


Je mehr Lösungen im Kopf mit Wissen verankert sind, das keine besondere Wertigkeit hat, desto eher kann sich jemand für etwas anderes entscheiden. Dadurch entstehen Konstrukte, die alle sehr vielfältig sind und sich oft gegenseitig bekämpfen. Häufig haben diese Menschen keinen wirklichen Zugang mehr zu ihrem authentischen Selbst. Wenn diese Personen Engpasssituationen erkennen, kann ein INKOBA-Projekt mit einer geeigneten Aufgaben- und Zielstellung effektiv zur Lösung beitragen. Es ist wichtig, Kohärenz zu erhalten und zu entwickeln, um sicherzustellen, dass neue Lösungen nachhaltig sind.

Schritt für Schritt
 - INKOBA-Kohärenzmodell -

Quellenangabe zur Webseitengestaltung:

Bilder/Grafik/Schaubilder stammen aus der Medien-Sammlung von Wix

sowie aus der eigenen Schulungsmaterial-Sammlung vom INKOBA Systemhaus.

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