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Wissensarbeit?

RBO

10. Feb. 2025

Starke Werte, operative Excellenz, Wissensarbeit und Wachstum - eine Frage des Wissensmanagement?

In Anlehnung an den Studientext WISSENSMANAGEMENT von Gabi Reinmann (2009)


  1. Warum braucht man Wissensmanagement?

  2. Kann man Wissen managen?

  3. Was gehört zum Wissensmanagement?

  4. Wie kann man Wissensmanagement darstellen?

  5. Wie setzt man Wissensmanagement um?

  6. Wissensorientiertes Management

  7. Vom Wissen zur Bildung


Nicht jeder Mitarbeiter findet Sinn und Zeit für Wissensarbeit. Jedoch zeigen Wissenstrends, dass diese Art von Anstrengung für starke Werte, operative Excellenz und Wirtschaftswachstum erforderlich ist, um die Nase vorn zu behalten.


Mit Hilfe von Werkzeugen der INKOBA Methode lassen sich Sichtweisen auf Wissen erzeugen, Kategorien für Wissensgut beschreiben und Notizen gestalten, die das Verstehen und die Weitergabe von Wissen in einem Team fördern.


Dienstleistungen der begleiteten Wissenswertschöpfung nach INKOBA basieren auf einem starken fachübergreifenden Fundament an Methoden und Werkzeugen. Dazu gehören informationstechnische, betriebswirtschaftliche, soziokulturelle und personale Komponenten. Insbesondere kann heute mit angewandten Funktionen Künstlicher Intelligenz ein starkes Leistungs-, Werte- und Nachhaltigkeitsmanagement praktiziert werden


Mit angewandter Wissenstechnologie wie zum Beispiel dem INKOBA Systembaustein ist überall eine schnelle und wirksame Implementierung von Wissensmanagement möglich. Es gibt niedrige Einstiegsbarrieren für eine Vielzahl von Herausforderungen und Lösungsansätzen.


Wissensarbeit kann sich für Teams ebenso wie für den einzelnen Mitarbeiter auszahlen, wenn es im Rahmen von entsprechenden Vorhaben gelingt, die Unternehmenskultur und den Bildungsstand im Sinne von starken Werten und operationaler Excellenz anzupassen, die durch Künstliche Intelligenz noch stärker wird.


Zum Bild: Mit freundlicher Genehmigung vom Künstler: Reinhard Wand, Dachrieden/Thüringen

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